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Tequila: Glutenfrei und Vegan Getränk

Zwischen den verschiedenen Alkoholarten gibt es jedoch hinsichtlich der Zusammensetzung Unterschiede. Da kommt das Wort "gesund" wieder ins Spiel. Tequila ist, im Gegenteil zu anderen Alkoholsorten, sozusagen das "geringste Übel". Der Grund: Tequila hat wenig Kalorien, einen geringen Zuckergehalt und ist glutenfrei und sogar vegan. Diese "Vorteile" betreffen jedoch nur eine bestimmte Art der Spirituose: Blanco Tequila, also den sogenannten weißen Tequila.


Dabei handelt es sich um reinen, transparenten Tequila, der unmittelbar nach der Destillation in Flaschen abgefüllt wird. Während andere Misch-Tequilasorten (Tequila Mixto) hauptsächlich aus Maissirup oder Rohrzucker bestehen, handelt es sich beim weißen Tequila um jenen, der zu 100 Prozent aus dem Zucker der blauen Agave hergestellt wird – Mischvarianten enthalten nur um die 51 Prozent davon. Blanco Tequila ist übrigens auch der einzige Tequila, von dem man wirklich keinen Kater bekommt.


Agaven sind gesund


Die Agave selbst gilt in Mittelamerika als Heilpflanze. Aus ihrem Saft stellten schon die Azteken unter anderem Naturheilmittel für die Wundheilung und gegen Entzündungen her, da dieser antiseptisch wirkt. Er stimuliert das Wachstum der Darmflora, senkt Cholesterin und Triglyceride im Blut und hilft dem Körper bei der Ausscheidung von Giftstoffen.




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